Re: artilleurs français sur front russe
Publié : dim. avr. 28, 2013 2:17 pm
bonjour à tous
Dans un livre allemand écrit par l'Oberst FRIEDRICH Immanuel je lis:
Bis zum 15. März wurden unter General Ragosa aus der Heeresgruppe [423] Ewert die zum Einbruch bestimmten russischen Streitkräfte von Norden nach Süden bereitgestellt:
Gruppe Plaschkow XXVII. Armeekorps (45. und 76. Infanterie-Division),
I. Armeekorps (22., 24., 59. Infanterie-Division),
I. sibirisches Armeekorps (1. und 2. sibirische Infanterie-Division),
7. Kavallerie-Division (6. und 8. Kavallerie-Division)
gegen den Abschnitt Wileity - Moscheiki;
XXXIV. Armeekorps (56. und 104. Infanterie-Division),
IV. sibirisches Armeekorps (9. und 10. sibirische Infanterie-Division)
zur Beschäftigung der Deutschen an der Eisenbahn Glubokoje - Lynrupy und dem Miastra-See;
Gruppe Balujew in erster Linie V. Armeekorps (7. und 10. Infanterie-Division),
Ural-Kosaken-Division,
XXXVI. Armeekorps (25. und 68. Infanterie-Division),
als Reserve: XXXV. Armeekorps (55. und 67. Infanterie-Division),
III. sibirisches Armeekorps (7. und 8. sibirische Division)
gegen die Engen zwischen Miastra-, Narocz-, Wiszniew-See.
Somit kamen auf eine Front von etwa 65 km Breite 368 Bataillone, dazu 800 schwere Geschütze, deren Leitung französische Lehroffiziere übernommen hatten. Die russische Infanterie war mit Schneemänteln ausgerüstet, alle Vorbereitungen zur Beseitigung der deutschen Hindernislinie durch technische Mittel waren getroffen. Die russischen Nachbarfronten rechts und links waren angewiesen, durch Beschießung und Angriff die deutschen Nebenabschnitte zu beschäftigen und über die Richtung des Hauptangriffes irre zu führen.
Ce qui prouve l'envoi d'une artillerie lourde française avec officiers instructeurs à la bataille du lac Narotsch (mars ) alors que l'armée française réclame à cor et à cris une artillerie lourde pour le front de Verdun.
Quelqu'un du forum aurait-il des informations supplémentaires? Merci
Dans un livre allemand écrit par l'Oberst FRIEDRICH Immanuel je lis:
Bis zum 15. März wurden unter General Ragosa aus der Heeresgruppe [423] Ewert die zum Einbruch bestimmten russischen Streitkräfte von Norden nach Süden bereitgestellt:
Gruppe Plaschkow XXVII. Armeekorps (45. und 76. Infanterie-Division),
I. Armeekorps (22., 24., 59. Infanterie-Division),
I. sibirisches Armeekorps (1. und 2. sibirische Infanterie-Division),
7. Kavallerie-Division (6. und 8. Kavallerie-Division)
gegen den Abschnitt Wileity - Moscheiki;
XXXIV. Armeekorps (56. und 104. Infanterie-Division),
IV. sibirisches Armeekorps (9. und 10. sibirische Infanterie-Division)
zur Beschäftigung der Deutschen an der Eisenbahn Glubokoje - Lynrupy und dem Miastra-See;
Gruppe Balujew in erster Linie V. Armeekorps (7. und 10. Infanterie-Division),
Ural-Kosaken-Division,
XXXVI. Armeekorps (25. und 68. Infanterie-Division),
als Reserve: XXXV. Armeekorps (55. und 67. Infanterie-Division),
III. sibirisches Armeekorps (7. und 8. sibirische Division)
gegen die Engen zwischen Miastra-, Narocz-, Wiszniew-See.
Somit kamen auf eine Front von etwa 65 km Breite 368 Bataillone, dazu 800 schwere Geschütze, deren Leitung französische Lehroffiziere übernommen hatten. Die russische Infanterie war mit Schneemänteln ausgerüstet, alle Vorbereitungen zur Beseitigung der deutschen Hindernislinie durch technische Mittel waren getroffen. Die russischen Nachbarfronten rechts und links waren angewiesen, durch Beschießung und Angriff die deutschen Nebenabschnitte zu beschäftigen und über die Richtung des Hauptangriffes irre zu führen.
Ce qui prouve l'envoi d'une artillerie lourde française avec officiers instructeurs à la bataille du lac Narotsch (mars ) alors que l'armée française réclame à cor et à cris une artillerie lourde pour le front de Verdun.
Quelqu'un du forum aurait-il des informations supplémentaires? Merci