Apokalypse Verdun 1916
Publié : mar. mai 29, 2018 9:25 pm
Guten Tag,
ich möchte eure Aufmerksamkeit auf dieses Buch lenken.
Apokalypse Verdun 1916 – Der Opfergang der Goslarer Jäger
bearbeitet von Wolfgang Paland
Verlag BoD, Norderstedt 2016
Der 1. Weltkrieg jährt sich zum einhundertsten Mal und mit ihm die berühmt-berüchtigte Schlacht von Verdun.
Mein Großonkel Karl Krentel aus Salzgitter hat diese Schlacht überlebt und ich habe dieses traurige „Jubiläum“ zum Anlass genommen seinen Weg durch dieses Inferno nachzuzeichnen.
Karl Krentel war Angehöriger des Hannoverschen Jägerbataillons 10 aus Goslar, das zum Alpenkorps gehörte. Das Alpenkorps war in der Zeit von Juni bis August 1916 im Bereich Fort Douaumont-Fleury eingesetzt. Bei den heftigen Kämpfen erlitten die Goslarer Jäger schwere Verluste. Kaum einer kam unverwundet davon. Die Toten konnten nicht geborgen werden. Viele ruhen noch heute auf dem Schlachtfeld.
Dieses Buch ist keine Abhandlung über die strategischen und taktischen Erwägungen der führenden Militärs. Vielmehr wird versucht das Geschehen aus der Sicht des einfachen Soldaten zu erfassen. Fritz Jung hat in seiner Chronik „Goslarer Jäger im Weltkriege – Das Hannoversche Jägerbataillon Nr. 10“ Erlebnisberichte seiner Kameraden zusammengefasst, die für das vorliegende Buch die meisten Informationen lieferten. Zahlreiche Fotos und Karten, wie sie heutzutage zur Verfügung stehen, illustrieren diese Berichte. Ergänzt werden diese zusammengetragenen Darstellungen durch das, was von Karl Krentel überliefert ist.
https://www.amazon.fr/Apokalypse-Verdun ... erdun+1916
ich möchte eure Aufmerksamkeit auf dieses Buch lenken.
Apokalypse Verdun 1916 – Der Opfergang der Goslarer Jäger
bearbeitet von Wolfgang Paland
Verlag BoD, Norderstedt 2016
Der 1. Weltkrieg jährt sich zum einhundertsten Mal und mit ihm die berühmt-berüchtigte Schlacht von Verdun.
Mein Großonkel Karl Krentel aus Salzgitter hat diese Schlacht überlebt und ich habe dieses traurige „Jubiläum“ zum Anlass genommen seinen Weg durch dieses Inferno nachzuzeichnen.
Karl Krentel war Angehöriger des Hannoverschen Jägerbataillons 10 aus Goslar, das zum Alpenkorps gehörte. Das Alpenkorps war in der Zeit von Juni bis August 1916 im Bereich Fort Douaumont-Fleury eingesetzt. Bei den heftigen Kämpfen erlitten die Goslarer Jäger schwere Verluste. Kaum einer kam unverwundet davon. Die Toten konnten nicht geborgen werden. Viele ruhen noch heute auf dem Schlachtfeld.
Dieses Buch ist keine Abhandlung über die strategischen und taktischen Erwägungen der führenden Militärs. Vielmehr wird versucht das Geschehen aus der Sicht des einfachen Soldaten zu erfassen. Fritz Jung hat in seiner Chronik „Goslarer Jäger im Weltkriege – Das Hannoversche Jägerbataillon Nr. 10“ Erlebnisberichte seiner Kameraden zusammengefasst, die für das vorliegende Buch die meisten Informationen lieferten. Zahlreiche Fotos und Karten, wie sie heutzutage zur Verfügung stehen, illustrieren diese Berichte. Ergänzt werden diese zusammengetragenen Darstellungen durch das, was von Karl Krentel überliefert ist.
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