La bataille de la Somme

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fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »



Ma première tentative. Voila, c`est mon grand-père après son utilisation de la somme 21 ans. Il a oublié comment il sourire.
fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

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fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

Bonjour
De nombreuses occurrences sur le forum avec le moteur de recherche, dont : pages1418/qui-cherche-quoi/saillisel-no ... 5577_1.htm
Cordialement
Alain


Une carte intéressante. Merci Beaucoup.
fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

Re,

Suivant le JMO du 355e R.I, les faits du 7 octobre 1916 se passent plus à l'ouest et plus précisément entre les villages de Morval et de Sailly Saillisel sur la tranchée de Pilsen.

Voici divers liens vers ce JMO du 355e R.I et plus spécialement pour cette journée du 7 octobre avec plan :

http://www.memoiredeshommes.sga.defense ... 205553eb5f

http://www.memoiredeshommes.sga.defense ... 205557fe59

http://www.memoiredeshommes.sga.defense ... 205557dd6d

Il y est spécifié que le 355e R.I a fait ce jour aussi des prisonniers et plus particulièrement un certain nombre du 163e régiment :

mesimages/4956/163eregiment.jpg

Le 355e R.I compte aussi effectivement des "disparus" sur le terrain au nombre de 17 en ce jour mais il n'est pas fait mention s'ils sont réellement disparus ou s'ils se sont rendus... Alors, disparus ou faits prisonniers ????
mesimages/4956/Lespertes.jpg

Une bonne piste. Pouvez-vous déchiffrer cela pour moi.

Bien à vous

Fritzz

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JeanMiche
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Re: La bataille de la Somme

Message par JeanMiche »

Bonsoir Fritzz,

Il est vrai que la transcription n'est pas facile et je n'ai pas trouvé certains mots. Si quelqu'un pouvait vérifier, merci, source :
http://www.memoiredeshommes.sga.defense ... m_rotate=F

Le 7 octobre 1916

A 4 h00 le Lieutenant Colonel transporte son P.C à 8797 et prend le commandement des premières lignes en vue de l’attaque. Il dispose des 4 bataillons : à droite le 5ème Commandant Parijon ( ?), au centre le 6ème Commandant Coestats ( ?), à gauche le 4/294 Commandant Terrion, en réserve le 4/355 commandant Keijer.

Le bombardement est intense toute la matinée. A onze heures, le Chef de Corps rend compte au commandement qu’un élément de tranchée relie 9404 à 9106, que des allemands ont été vus circulant vers 9404, que la tranchée Pilsen a été réparée, que des mitrailleuses dans cette tranchée à 300 mètres au Nord sur la route de Morval- Sailly (signalées la veille) n’ont pas été démolies, qu’enfin, à la tombée de la nuit, et au lever du jour, on a vu d’importants mouvements de mitrailleurs ennemis vers 9404 (ravitaillement par les échelons).

L’attaque est déclenchée à 13h 45. Sous un violent tir de barrage, les vagues s’enlisent. ( ?)
La tranchée Pilsen résiste, puis sous la poussée, ses défenseurs se rendent. La 17e Compagnie fait 130 prisonniers dont 5 officiers et prend 8 mitrailleuses. Les prisonniers appartiennent aux 163e, 162e, 105e, 14e et 84e régiments.
Le 5ème Bataillon ... ( ?) cette tranchée.
Le 6ème Bataillon franchit Marburg ( tranchée) inoccupée et est arrêté par les défenseurs des points 9404 et 9106.
La 21ème se lance à l’assaut du point 9404. Son élan est brisé, elle subit des pertes supérieures à 50°/° des présents.
Le 4ème bataillon reçoit l’ordre de soutenir le mouvement et de parer à toute contre-attaque. Les pertes sont élevées. Le sous- lieutenant Coutureau tué, le Lieutenant (Vair ?) commandant la 17e et le Lieutenant Carlier commandant la 21e sont blessés ainsi que les Sous-Lieutenants Robitailli Quentin et Rifrigier. Le canon de 37, 3ème pièce, a réussi à démolir deux mitrailleuses à Pilsen.

La nuit tombée, le 3ème est en liaison avec le 350ème sur la croupe, à l’Est du point 9800. La 6ème est arrêtée par la position ennemie du chemin creux … ?… au Nord de Pilsen suivant 9500- 9501- 9404- 9106.

Le 294e à gauche n’a pas pu déboucher. Le 4ème bataillon relie le 5ème au 6ème. Il a quelques éléments de la 13ème et notamment son groupe offensif léger dans la tranchée Pilsen.

Suit le tableau des pertes de la journée dont vous avez copie plus haut dans la discussion.
Cordialement Jean Michel
fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »































Très bien. Merci. Y at-il un livre de 355e R.i?
fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

Et voici 7 Octobre à partir du point de vue allemand.


In der Nacht zum Samstag, 7. Oktober dauerte das Feuer an, es richtete sich hauptsächlich auf die vorderen Kompagnien, die Bereitschaften litten weniger.

Leutnant d. R. Mählmann 12/R.I.R. 76, dessen Regiment ganz in der Nähe ist, berichtet: “Wenn wir gedacht hatten, dass das Trommelfeuer des Gegners wohl seinen Höhepunkt erreicht hätte, so irrten wir uns. Die Engländer und Franzosen verwenden eine enorm große Menge Munition, und das Feuer steigert sich nachmittags am 7. Oktober zu einer solchen Heftigkeit, dass man von dem ewigen Getöse der einschlagenden Granaten geradezu betäubt wird. Unsere Artillerie schießt verhältnismäßig wenig, sie spart wohl für den Angriff, der sicher zu erwarten ist. Unsere Verluste sind bedeutend, Feststellungen über die Größe können nicht mehr gemacht werden. Die ganze Stellung ist nahezu eingeebnet, und doch leben immer noch Menschen darin. Es ist ein großer Verbandsplatz. Tote und Verwundete liegen durcheinander. Das Gestöhne ist kaum auszuhalten. Mehr als einmal müssen Verschüttete ausgegraben werden. Um etwas Platz zu bekommen, werden die Toten nach hinten gelegt. Endlich um 5 Uhr nachmittags setzt der Gegner rechts von uns zum Sturm an. Wir können von unserer Höhe aus deutlich erkennen, mit welchen Massen er in mehreren Wellen herankommt. Es sind Franzosen. Von uns ist zunächst nichts zu erkennen. Da die Stellungen rechts nach Morval so ziemlich geräumt sind, hat der Feind es dort nicht schwer, vorzukommen, trotzdem unsere Artillerie gut hineinfunkt. Bald ist der Gegner rechts schon in unserer Höhe und sogar schon vorbei. Die Blauröcke in der Niederung zwischen Sailly und Morval in einer Entfernung von ca. 800 Metern sind so gut zu erkennen, dass wir nach rechts rückwärts das Gewehrfeuer aufnehmen, den Feind stutzig machen und ihn zum Anhalten zwingen.“

Weniger Glück hat die 6. Kompanie des Reserve-Infanterieregiments 84.

„II/R. 84 als Korps-Reserve wird dem I.R. 162 und damit der 17. Reserve-Division unterstellt.
Demgemäß Einsatz des II/R. 84: 6. Kompagnie Stellung westlich Sailly (sog. Busse-Riegel). 8. Kompagnie: Stellung am West- und Südrand von Sailly. 5. und 7. Kompagnie: Stellung zwischen Sailly und Le Mesnil.
Das feindliche Artilleriefeuer auf der vorderen Linie, auf Sailly und auf das Hintergelände hält den ganzen Vormittag unvermindert an. Vom Mittag ab ist es nur noch ein ununterbrochenes Rollen und Trommeln. Um 3 Uhr nachmittags bricht der Feind in 10 Sturmwellen vor. Auf 400 m nehmen ihn die Braven der 6. Kompanie bereits unter Infanteriefeuer. Die Maschinengewehre sind sämtlich außer Gefecht gesetzt, ihre Bedienung tot oder verwundet. Das angeforderte Artillerie-Sperrfeuer setzt nicht ein. In dem Qualm und Rauch, der über der Stellung wie ein Nebelmeer wogt, kann die Leuchtkugel, mit der Lt. Schulz Sperrfeuer anfordert, hinten nicht erkannt werden. Näher kommt der Feind, näher, immer näher. Die Gewehrläufe bei der 6. Kompanie aber sind heiß, brennend heiß, Schuss auf Schuss jagt aus ihnen dem Tommy entgegen. Was macht´s wenn hier und dort der eine verwundet beim Feind zusammensinkt, der andere hinfällt, um nie wieder aufzustehen. Zehn Wellen füllen sich einander auf. Jetzt sind sie auf Handgranatenwurfweite heran. Die paar Handgranaten, die die 6. Kompanie in der Nacht mitgenommen hat, sind schnell verworfen. Und dann ist´s geschehen, erfüllt sich das Schicksal der tapferen 6. Kompanie. Sie ist einmal gewesen! Zu schwer hatte schon den ganzen Tag das Artilleriefeuer auf ihr gelegen. 112 Mann zählte die Kompanie, als sie in der Nacht nach vorn ging, um ihre Stellung von 1000 m Länge zu besetzen. Auf je 10 m ein Mann. 9 Mann waren bis zum Angriff gefallen oder verschüttet. 13 Mann schwer, 24 Mann leicht verwundet, fast die Hälfte bis in die ersten Nachmittagsstunden außer Gefecht gesetzt! Bitter, unsagbar bitter war der Weg für die Überlebenden in die Gefangenschaft. Aber keiner braucht sich dieser Gefangenschaft zu schämen, sie haben gelitten, geblutet und gekämpft bis zum Letzten!“
Mittlerweile war bei I/163 durch zurückgehende Leute der 12/162 bekannt geworden, dass die vordere Linie des Regiments „Lübeck“ infolge der bis zur äußersten gesteigerten Tätigkeit der feindlichen Artillerie, hatte zurückverlegt werden müssen.

Die Verbindung zwischen dem Kampf-Truppen-Kommandeur und den Kompagnien der vordersten Linie wurde durch Läuferketten sichergestellt, diese Ketten, deren Glieder in Granattrichtern lagen, wurden häufig zersprengt, fanden sich aber stets wieder zusammen und ermöglichten so, Befehle nach vorn und Meldungen zurückzubringen.

Unser eigenes Sperrfeuer, namentlich das der Feldartillerie, lag sehr gut, bei dem der schweren Artillerie kamen doch hin und wieder Kurzschüsse vor.


Deutsches Sperrfeuer


Die 4. Kompagnie hatte bis 7 Uhr 45 vormittags die 7/394 in der Bereitschaft abgelöst. Das feindliche Artilleriefeuer steigerte sich zu äußerster Kraft, heute wirkte der Gegner besonders gegen die vorderen Kompagnien; trotz aller Vorsicht war die Stellung erkannt. Ein vernichtendes Flankenfeuer richtete sich auf diese armen Kompagnien.

Auch die 3. Kompagnie litt unter dem zusammengefassten Feuer aller Kaliber. Die Bereitschaftsgräben wurden ebenfalls mit aller Kraft und allen Kalibern später bearbeitet. Das Dorf Sailly glich einem Vulkan, der rote Ziegelstaub stieg turmhoch nach dem Einschlag der schweren Granaten empor. Auf den Nordausgang des Dorfes hämmerte die feindliche Artillerie unermüdlich. Dieses furchtbare Feuer dauerte bis 4 Uhr nachmittags.

Die 3. Kompagnie hatte sich vergeblich bemüht, den am Tage vorher verloren gegangenen Anschluss an die 12/162 wieder herzustellen. Es blieb also nichts übrig, als für genügend Flankendeckung zu sorgen. Die 1. Kompagnie hatte, um aus dem geradezu vernichtenden Feuer herauszukommen, um 12 Uhr 45 nachts einen Zug weiter vorgeschoben. Die 2. Kompagnie, darunter Albert hielt die Läuferkette zur 3. Kompagnie dauernd betriebsfähig.

Die 1. Kompagnie hatte im Laufe des frühen Morgens 5 Gefangene gemacht, 4 Infanteristen vom französischen Infanterie-Regiment 355 und 1 Jäger vom Jäger-Bataillon 55. Die Truppenteile dieser Gefangenen waren vor drei Tagen aus der Champagne eingetroffen. Sie sagten übereinstimmend aus, dass am 7. Oktober, also heute, hier und nicht weit von hier angegriffen werden sollte. Oberstleutnant Sick wurde sofort davon in Kenntnis gesetzt. Beim Feinde wurde eine lebhafte Infanterietätigkeit festgestellt, es wurde daher vom Regiment auch erhöhte Aufmerksamkeit anempfohlen, zumal auch französische Gefangene einen Großangriff für 4 Uhr nachmittags vorausgesagt hätten. Zahlreiche einzelne Franzosen konnte man in der Mulde südlich Morval erkennen. Sie bewegten sich ziemlich ungeniert im freien Gelände, durch Infanteriefeuer wurden sie vertrieben.

Bis 4 Uhr nachmittags schoss die feindliche Artillerie in gleicher, rasender Stärke fort, dann wurde das Feuer schwächer. Um 5 Uhr nachmittags forderte die vordere Linie Sperrfeuer an, das auch sofort einsetzte. Eine Beobachtung nach vorn war, da die ganze Linie in Feuer und Rauch gehüllt war, nicht möglich. Ununterbrochen gab unsere Artillerie Sperrfeuer ab. Meldungen von vorne kamen nicht, da traf um 5 Uhr 50 nachmittags der Vizewachtmeister Berghammer vom 8. Bay. Fuß-A.R., welcher westlich Sailly, am Osthang der Höhe 128, als Artillerie-Beobachter gestanden hatte, bei Hauptmann Weede ein und meldete, dass der Feind bis zur Straße Morval-Sailly den Busse-Riegel überrannt habe und von Combles-Morval her in Gruppenkolonne anmarschiere. An der Überbringung dieser Nachricht war Albert Krentel beteiligt und erhielt dafür später das Eiserne Kreuz II. Klasse: „Am 7. Patrouille nach vorn. Angriff der Franzosen. Durchbruch bei der 1. Kompagnie“ schreibt er dazu in sein Notizbuch.

Hauptmann Weede befahl daher der 2. und 4. Kompagnie, sofort starke Sicherungen vorzuschieben, das Vorgelände aufzuklären und nötigenfalls zum Gegenstoß zu schreiten. Eine Meldung über diese Vorgänge aus der vorderen Linie lag nicht vor. Berghammer eilte mit dem Beobachter der Gruppe Schütte vom Fuß-A.R. 20, der die Meldung gebracht hatte, dass beim R.I.R. 76 sowohl wie beim Regiment 394 Angriffe abgewiesen seien, zu den nächsten Batterie-Stellungen, um zu veranlassen, dass der Einbruchsraum sofort unter Feuer genommen würde.

Hauptmann Weede forderte nun eine Kompagnie Verstärkung aus der Le Mesnil-Stellung an. Die 12. wurde daraufhin sofort in Marsch gesetzt; das Regiment teilte gleichzeitig mit, dass die 6. Kompanie, Regiment 84 vom Gegner überrannt und dass der Franzose weiter auf Sailly vorgestoßen sei. Um den Westrand des Dorfes würde augenblicklich gekämpft.

Um 11 Uhr 20 nachmittags meldete die 2., sie habe festgestellt, dass der Feind teilweise im Busse-Riegel, teilweise vor demselben liege, dass aber die Höhe 128 sowohl auf ihrem Westhange, wie auch die Mulde westlich der Höhe, vom Feinde frei sei.

Gegen Mitternacht traf die 12. vorn ein, sie erhielt Befehl, in den zweiten Graben der K 1 Stellung zu ziehen, einen Zug zur Verstärkung an die 2. abzugeben und wenn die 2. abgerückt sei, den ersten Graben der K 1 Stellung zu besetzen. Die 2., verstärkt durch einen Zug der 12., sollte vom linken Flügel des Regiments 394 her eine entstandene Lücke schließen. Das I.R. 394 war wegen der einsetzenden Kampfhandlung nicht mehr abgelöst worden.

Irgendeine Meldung der 1. und 3. Kompagnie traf nicht mehr ein und ist auch nie mehr eingetroffen. Nach Aussage von Artilleriebeobachtern und Mannschaften, die am rechten Flügel der 1. mit dem Fortschaffen von Verwundeten beschäftigt gewesen waren, war der Feind zuerst bei 6/R. 84 durchgebrochen und dann gegen den Abschnitt des Regiments eingeschwenkt. Die 3. hatte noch einen Vorstoß zur Unterstützung der schwer bedrängten 1. unternommen. Aber dem Ansturm überlegener, aus Morval vorstürmender Kräfte und dem Flanken- und Rückenstoße von Sailly her sind dann die Kompagnien unter ihren Führern, den Leutnants Brohmann, Wilda, Lt.d. L. Fahlbusch und dem im Pozières-Riegel so glänzend bewährten Lt.d.R. Elsner in tapferster Gegenwehr erlegen.

Ehrenvoll haben diese siegreichen Sturmkompagnien der Gießler- und Vimy-Höhe, der ungeheuren Übermacht nicht weichend, am 7. Oktober gekämpft bis zum bitteren Ende.




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JeanMiche
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Re: La bataille de la Somme

Message par JeanMiche »

Bonsoir Fritzz,

Je vous remercie pour la transcription mais malheureusement je ne lis pas l'allemand et la traduction par Google est de trop de mauvaise qualité, et surtout incompréhensible !

Pour un livre à propos du 355e R.I, voyez par ici, mais on ne sait pas si les combats de Sailly Saillisel sont rapportés et si oui, avec quelle précision ?.

http://www.amazon.fr/Avant-loubli-lhist ... B0014OVB90

Je vous joins l'historique du 355e R.I, si cela peut vous aider...
http://argonnaute.u-paris10.fr/search/r ... 585n048r//
Cordialement Jean Michel
fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

Hallo Jean Michel,

Très intéressant. Merci pour cette information. 60 EURO est un prix élevé mais normal. Peut-être que on pouvez emprunter le livre dans une bibliothèque.

Merci beaucoup pour votre effort. Je ai un grand intérêt aussi pour les expériences des soldats français.

Et mon intention est bientôt visiter Sailly-Saillisel.

Salutations à France

Fritzz








fritzz
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Re: La bataille de la Somme

Message par fritzz »

Et voila, la position de de la regiment de mon grand-pere I.R. 163.Image
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